Was ist der Runde Tisch?

Wie entstand der Runde Tisch Liegenschaftspolitik?

Der Runde Tisch Liegenschaftspolitik tagte am 09. November 2012 erstmalig im Berliner Abgeordnetenhaus, zunächst unter dem Titel: „Runder Tisch zur Neuausrichtung der Berliner Liegenschaftspolitik“. Initiiert durch die Initiative StadtNeudenken lud diese gemeinsam mit Abgeordneten von SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft ein, über die neue Liegenschaftspolitik Berlins zu beraten.

Wie arbeitet der Runde Tisch Liegenschaftspolitik?

Der Runde Tisch ist als mehrstufiger Diskussionsprozess zu verschiedenen Themen der Liegenschaftspolitik angelegt.

Moderiert wird der Runde Tisch von Andreas Krüger (Belius GmbH/Stiftung). Koordiniert wurde der Runde Tisch bis 2016 von Florian Schmidt, danach vom Lenkungskreis der Initiative StadtNeudenken. 2018 wurde durch Mittel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen für die Jahre 2018/2019 eine Koordinierungsstelle geschaffen.

Forderungskatalog

Am 16.10.2013, nach 7 Sitzungen, hat der Runde Tisch einen Forderungskatalog zur Neuausrichtung der Berliner Liegenschaftspolitik, gerichtet an die Fraktionen des Berliner Abgeortnetenhauses und den Senat von Berlin, vorgestellt.

LINK zum Forderungskatalog
LINK zum Pressespiegel zum Forderungskatalog

Strategiepapier zur Qualifizierung des Runden Tischs

Am 28.4.2017 wurde während des 19. Runden Tischs das Strategiepapier zur Qualifizierung des Runden Tischs beschlossen. Der Koalitionsvertrag des rot-rot-grünen Senats sieht eine solche Qualifizierung vor und beabsichtigt diese zu unterstützen. Das Strategiepapier positioniert die Arbeit des Runden Tisch in der aktuellen liegenschaftspolitischen Lage Berlins und trifft Aussagen über künftige Schwerpunktthemen und Arbeitsweisen. Auch das Format der Werkstätten wird erstmals vorgestellt.

LINK zum Strategiepapier
LINK zum Schema Arbeitskultur des Runden Tischs